Matchbericht Lyss vs. Volley PapiermĂŒhle - Happy
Gespannt war man auf das Auftreten der im Mittelfeld platzierten GÀste. Die ersten BÀlle waren beidseitige Eigenfehler was wohl der NervositÀt zuzuschreiben
war. Dann kam eine Aufschlagserie der Lysserin Nummer 6, welche rasch einen komfortable Vorsprung brachten. Die GĂ€ste konnte sich aufgefangen, aber
Lyss kam zu einem ungefÀhrdeten 25:15.
Szenenwechsel: Die Einheimischen standen im zweiten Satz vollends neben den Schuhen. PapiermĂŒhle hatte sich besser eingestellt und spielte auch stĂ€rker.
Aber die (zu) vielen Eigenfehlern verunsicherten das Heimteam, mit der logischen Folge einer 11:25 Klatsche. Man (frau) hatte vielleicht einen zu einfachen
ersten Satz.
Die Lysserinnen hatten sich in der Pause zum dritten Satz aufgefangen und zeigten eine erfreuliche Reaktion! Neuer Satz neues Spiel und nichts mehr erinnerte
an den zweiten Satz. Ein kleine Umstellung im Team trug vielleicht auch das nötige dazu bei. Obwohl dieser Satz lange umkÀmpft war, keines der Team konnte
sich absetzen, gelang den Einheimischen die 2:1 SatzfĂŒhrung.
Erfreulich verlief der vierte Satz. Lyss spielte nun selbstbewusster, kaum Eigenfehler, einige schön herausgespielte Punkte welche zu einem klaren 25:13 Satz- und Spielgewinn reichten. Freude herrscht (e)! Ob der dritte Satz bei den GÀsten Spuren hinterliess lÀsst sich nur erahnen, was aber den Lyssern egal sein konnte.
Fazit: Volleyball und seine eigenen Gesetze des Auf und Ab im mentalen Bereich
Autor: Pressedienst